3, 2, 1, Prosit Neujahr!

Warum nennen wir den Jahreswechsel Silvester? Warum entzünden wir in der Silvesternacht Feuerwerke? Und warum wünschen wir uns einen „guten Rutsch“? Diesen Fragen gehen wir in diesem Artikel auf den Grund.

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Warum nennen wir den Jahreswechsel Silvester? Warum entzünden wir in der Silvesternacht Feuerwerke? Und warum wünschen wir uns einen „guten Rutsch“? Diesen Fragen gehen wir in diesem Artikel auf den Grund.

Warum nennen wir den Jahreswechsel überhaupt Silvester? Der Ursprung der Bezeichnung liegt beim römischen Papst Silvester, der am 31. Dezember starb und dem Tag seinen Namen verliehen hat. Eine allseits bekannte Silvestertradition sind die farbenfrohen Feuerwerke, die um Mitternacht den Himmel erleuchten. Verschiedenen Überlieferungen zufolge sollten sie früher böse Geister vertreiben. Heute drücken Feuerwerke vor allem Vorfreude auf das neue Jahr aus. Dem Jahreswechsel fiebern wir gerne beim Fondue, einem gemütlichen Raclette-Essen oder einem Silvestermenü entgegen. Nach dem Essen zählen Bleigießen (das seit 2018 verboten ist und durch Sets aus Wachs oder Zinn ersetzt wurde), Tischfeuerwerke und Knallbonbons zu beliebten Beschäftigungen, um sich die Zeit bis Mitternacht zu vertreiben. Wenn es dann endlich so weit ist, wünschen wir uns fröhlich einen „guten Rutsch“, was vom Jiddischen „Rosch“ abstammt und „Anfang“ bedeutet. Auch in unserem Wellnesshotel im Pustertal mit 4 Sternen werden Silvestertraditionen gehegt und gepflegt. Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch und alles erdenklich Gute fürs neue Jahr!

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